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In einer zunehmend vernetzten, digitalen Welt ändern sich die Erwartungen von Kunden grundlegend – auch im Umfeld von PLM (Product Lifecycle Management). Was auf den ersten Blick nach einem simplen Wunsch klingt („Cloud“, „Out-of-the-Box“, „Modellbasiert“), offenbart bei näherem Hinsehen tiefgreifende Anforderungen an Effizienz, Flexibilität und Innovationsfähigkeit. Wer langfristig wettbewerbsfähig bleiben möchte, muss diese Erwartungen verstehen – und ihnen mit den richtigen PLM-Strategien begegnen.
Viele Unternehmen fragen heute nach Out-of-the-Box-Lösungen. Was sie eigentlich erreichen wollen, geht jedoch über die reine Plug-and-Play-Mentalität hinaus:
Moderne PLM-Lösungen müssen daher nicht nur schnell einsatzbereit sein, sondern auch zukunftsfähig und updatefreundlich. Ein standardisiertes System, das gleichzeitig Raum für branchenspezifische Anpassungen bietet, ist der Schlüssel.
„Wir möchten in die Cloud“ – dieser Wunsch ist heute Standard. Doch was steckt wirklich dahinter?
Ein cloudfähiges PLM-System ermöglicht all das: schnelle Verfügbarkeit, flexible Nutzung und minimierten administrativen Aufwand – bei maximaler Kontrolle.
Immer häufiger lautet die Anforderung: modellbasiert. Die dahinterliegenden Ziele sind jedoch wesentlich strategischer:
PLM-Systeme müssen deshalb Modell- und Datenstrukturen als primäre Informationsquelle etablieren – und so eine konsistente, transparente Entwicklungsumgebung schaffen.
Der Ruf nach „Digitalisierung“ ist omnipräsent. Doch worum geht es wirklich?
Hier leistet ein zukunftsorientiertes PLM-System entscheidende Dienste: Es stellt sicher, dass Daten jederzeit aktuell, kontextbezogen und zugänglich sind – die Voraussetzung für schnelle Reaktionen in komplexen Projektumfeldern.
Was Kunden formulieren, ist oft nur die Spitze des Eisbergs. Die wahre Herausforderung liegt darin, die dahinterliegenden strategischen Ziele zu erkennen – und sie mit einem durchdachten PLM-Ansatz zu erfüllen.
PLM ist kein reines IT-Thema mehr – sondern eine strategische Kernkompetenz für Unternehmen, die sich zukunftssicher aufstellen wollen. Doch warum müssen wir PLM heute neu denken?
Die Rahmenbedingungen haben sich grundlegend verändert:
Ein PLM-System, das in diesem Umfeld bestehen will, darf kein starres Verwaltungstool sein. Es muss Daten vernetzen, Zusammenarbeit ermöglichen und Entscheidungen beschleunigen – vom ersten Konzept bis zum End-of-Life eines Produkts.
Bevor Unternehmen ein PLM-System einführen, sollten sie sich intensiv mit den eigenen Zielen, Prozessen und Rahmenbedingungen auseinandersetzen. Zentrale Fragen dabei sind:
PLM neu zu denken heißt nicht, Bewährtes über Bord zu werfen – sondern es in einen neuen Kontext zu stellen. Unternehmen, die sich frühzeitig mit den veränderten Erwartungen und Rahmenbedingungen auseinandersetzen, schaffen die Grundlage für ein PLM-System, das nicht nur verwaltet, sondern gestaltet.
TECHNIA begleitet Unternehmen auf diesem Weg – mit Know-how, Methoden und Lösungen, die den Wandel möglich machen.
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